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Chronik / Vereinsgeschichte

 

Historischen Daten zum Kelag Blasorchester

 

1932  Auf Initiative von Hans Plankenauer und Arthur Rom wird das „Salonorchester“ des Städtischen Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerkes Villach gegründet.

 

1948 Durch die Fusion des städtischen E-Werkes Villach mit der Kelag wird das Orchester in „Kelag Werksorchester“ umbenannt.
 

1952 Neustrukturierung als Kelag Blasorchester in der heutigen Formation. Kapellmeister Hans Ortner und Stv. Stefan Gerdej, Obmann – Hans Plankensteiner.
 

1953 Das Blasorchester ist die erste Sektion des neu gegründeten Kelag Kulturvereines.

1957 Das Werksorchester tritt unter Obmann Johann Petritsch dem Bund der Blasmusikkapellen bei.

1965 Das Werksorchester wird neu instrumentiert – von Hoch auf Normalstimmung.

1970 Anlässlich der 50 Jahrfeier der Kärntner Volksabstimmung werden die  Musiker/Innen mit der Original Untergailtaler Tracht ausgestattet.

1974  Peter Haider wird Kapellmeister des Kelag Werksorchesters.

1976 Friedrich Schwarz wird Obmann des Kelag Werksorchesters.

1980/81 Das Kelag Werksorchester ist berechtigt, auf seiner Traditionsfahne das Kärntner Landeswappen und das Villacher Stadtwappen zu führen.

1993 Klaus Unterköfler wird zum Obmann gewählt.

2000 Markus Gwenger wird zum Kapellmeister ernannt. 

2002 Umbenennung in Kelag Blasorchester und Festkonzert "50 Jahre Kelag Blasorchester" im Congress-Center-Villach

2008 Herbert Rader wird zum Obmann gewählt.

2016 Peter Rader wird zum Obmann gewählt.

2020 Corinna Petutschnig wird zur Obfrau gewählt.

Die Kapellmeister: Hans Ortner, Stefan Gerdej, Peter Haider und Markus Gwenger 

Die Obmänner: Hans Plankenauer, Johann Petritsch, Franz Lesjak, Friedrich Schwarz, Klaus Unterköfler, Herbert Rader, Peter Rader und Corinna Petutschnig.