Entlang der kärntnerisch steirischen Grenze verläuft die Koralm. Eingebettet in wunderbare Natur und sehenswerte Umgebung.
Schäfermischling Boris begeisterte die Kinder vom Anfang an
Traubenzucker zur Stärkung für Jung und Alt
Erinnert ein wenig an fernöstliche Kuppelbauten
Kopftücher durften bei uns natürlich getragen werden
Übrigens: Die größte Euro-2008 Werbung der Welt. Wenn unsere Stadien da nicht voll werden sollten
Über den Gipfeln, auf höchster Ebene
Eine Begegnung nach sehr langer Zeit. Alte Freunde treffen sich zufällig nach vielen Jahren wieder auf der Koralm
Ein schöner Anblick für Mensch und Tier
Ein wenig vom Büffet schafften wir einfach nicht mehr so richtig. Trotz aller Bemühungen.
Jetzt muss doch noch dringend was für die Verdauung getan werden
Das einzige was gar nicht funktionierte waren die teuren Modell - Mietautos
Manchmal sind natürlich die Zeiten auch für den Organisator ganz einfach schön ...
Die Familienwanderung an den Rand des Lavanttales begann wie gewohnt vor der Zentrale unseres Dienstgebers. Auch wie gewohnt mit unserem Postbus, nur einmal mit einem anderen, aber nicht minder netten und tüchtigen Chauffeur.
Am Ausgangspunkt angekommen, begann der Ausflug für 25 Erwachsene und fünf Kinder und Jugendliche gleich ein wenig anstrengend. Steil bergauf ging es zum Gipfel der Koralpe, zu unserem ersten Ziel, der zivilen und militärischen Radarstation Goldhaube. Sie zeigte sich aber erst, als wir die oberste Kuppe des Bergrückens überwunden hatten. Mächtig, wie eine islamische Moschee wuchs sie vor unseren Augen aus der Landschaft. Auch Kopftücher durften bei uns am Wandertag getragen werden. Immerhin wehte manchmal doch stärkerer Wind.
Am Gipfel angekommen wurde der Ausblick, sogar von höchster Ebene aus genossen. Dann ging’s bergab durch ein Kar über einen netten, gemütlichen Wanderweg zur Großhöllerhütte wo eine gemütliche Rast bei schönstem Wetter uns neue Kräfte bescherte.
Ein Wasserfall, den nicht mal die gebürtigen Lavanttaler kannten, war unsere nächste Attraktion, die wir bewundern durften. Er war doch sehr hübsch gelegen in einer unberührten Landschaft, die wie ein kleiner Hexenwald auf uns wirkte. Natur pur. Weiter ging es über kleine Behelfsbrücken, durch dichtes Unterholz, über Forstwege zurück zum Ausgangspunkt, dem Grill am Berg, zu unseren Wirten Karl und Renate.
Ein hervorragendes Büffet beendete einen wunderschönen Tag über die Koralm am Rand des Paradieses Kärntens und lässt ein wenig die Freude auf die nächsten Veranstaltungen der Sektion in uns keimen.
Ein großes Danke an unsere Organisatoren, vor allem an Gerhard Gradischnig, der Gott sei Dank nie müde wird, uns immer wieder solch schöne Tage zu schenken.
Manchmal sind natürlich die Zeiten auch für den Organisator ganz einfach schön ...
... meint euer SGY
Weitere Bilder
und noch ein paar Solche
Entlang der kärntnerisch steirischen Grenze verläuft die Koralm. Eingebettet in wunderbare Natur und sehenswerte Umgebung.
Die Familienwanderung an den Rand des Lavanttales begann wie gewohnt vor der Zentrale unseres Dienstgebers. Auch wie gewohnt mit unserem Postbus, nur einmal mit einem anderen, aber nicht minder netten und tüchtigen Chauffeur.
Am Ausgangspunkt angekommen, begann der Ausflug für 25 Erwachsene und fünf Kinder und Jugendliche gleich ein wenig anstrengend. Steil bergauf ging es zum Gipfel der Koralpe, zu unserem ersten Ziel, der zivilen und militärischen Radarstation Goldhaube. Sie zeigte sich aber erst, als wir die oberste Kuppe des Bergrückens überwunden hatten. Mächtig, wie eine islamische Moschee wuchs sie vor unseren Augen aus der Landschaft. Auch Kopftücher durften bei uns am Wandertag getragen werden. Immerhin wehte manchmal doch stärkerer Wind.
Am Gipfel angekommen wurde der Ausblick, sogar von höchster Ebene aus genossen. Dann ging’s bergab durch ein Kar über einen netten, gemütlichen Wanderweg zur Großhöllerhütte wo eine gemütliche Rast bei schönstem Wetter uns neue Kräfte bescherte.
Ein Wasserfall, den nicht mal die gebürtigen Lavanttaler kannten, war unsere nächste Attraktion, die wir bewundern durften. Er war doch sehr hübsch gelegen in einer unberührten Landschaft, die wie ein kleiner Hexenwald auf uns wirkte. Natur pur. Weiter ging es über kleine Behelfsbrücken, durch dichtes Unterholz, über Forstwege zurück zum Ausgangspunkt, dem Grill am Berg, zu unseren Wirten Karl und Renate.
Ein hervorragendes Büffet beendete einen wunderschönen Tag über die Koralm am Rand des Paradieses Kärntens und lässt ein wenig die Freude auf die nächsten Veranstaltungen der Sektion in uns keimen.
Ein großes Danke an unsere Organisatoren, vor allem an Gerhard Gradischnig, der Gott sei Dank nie müde wird, uns immer wieder solch schöne Tage zu schenken.
Manchmal sind natürlich die Zeiten auch für den Organisator ganz einfach schön ...
... meint euer SGY
Weitere Bilder
und noch ein paar Solche