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BSK Klagenfurt: Kelag gegen Kapfenberg

Am Freitag, dem 13. Juni kam es in Klagenfurt zum Kräftemessen der steirischen Delegation mit dem BSK-Team in den Disziplinen Kegeln, Tischtennis und Tennis. Das Ergebnis war partnerschaftlich: Unentschieden!

Datum: 12.06.2003

Die Kapfenberger Kegelmannschaft

Eschbach gegen Krassnitzer

Tennisdoppel

Ein Bierchen nach anstrengendem Spiel

Gemütliches Beisammensein im Klubhaus

Voller Einsatz

Duo Kamot: Brunner / Schrott

Am Freitag, dem 13. Juni kam es in Klagenfurt zum Kräftemessen der steirischen Delegation mit dem BSK-Team in den Disziplinen Kegeln, Tischtennis und Tennis. Das Ergebnis war partnerschaftlich: Unentschieden!

Im Gegensatz zum Ausspruch Travniceks "Simmering gegen Kapfenberg, das ist ..." handelte es sich bei Kelag gegen Kapfenberg um einen sehenswerten Sportvergleichswettkampf BSK-Kelag gegen Stadtwerke Kapfenberg-Mitarbeiter.

 

Auf der Kegelbahn in der Zentrale haben auch Paare gekegelt. Dabei konnten die Kapfenberger mit 154 Holz Vorsprung den Sieg für sich verbuchen. 

 

Im BSK-Klubhaus trafen die Tischtennis- und Tennisspieler aufeinander. Im Tischtennis zeigten unsere Spitzenspieler den Mannen aus der grünen Mark, wo der Bartl den Most holt und siegten mit 6 : 4. Im Tennis endete der schweißtreibende Kampf der Giganten in der Gluthitze des schwülen Nachmittags 4 : 4.

 

In guter Stimmung und zu fortgeschrittener Abendstunde kam es zu einer spontanen Idee. Die Pattsituation im Vergleichskampf sollte im Tischfußball entschieden werden. Drei Teams traten gegeneinander an. Ergebnis: Zwei zu eins für den BSK! Daraufhin fuhren die Steirer heim, nicht ohne vorher die Gegeneinladung für den Herbst auszusprechen und bei Speis, Trank und Musik mit den BSK´lern zu feiern.

 

Besonders erwähnenswert ist noch das Duo "Kamot" (Walter Brunner und Peter Schrott), welche die Aktiven bis weit nach Mitternacht mit bekannten Evergreens bestens unterhielten.

 

Entstanden ist die Idee zu dem sportlichen Vergleichskampf mit einem gemütlichen Beisammensein bereits im Vorjahr. Beim Einführen von SAP R3 bei den Stadtwerken Kapfenberg haben Kelag Mitarbeiter ihr Know-how eingebracht. Während dieser Projektarbeit ist es nicht nur zu einem Wissenstransfer von Kärnten in die Steiermark gekommen. Gemeinsames und Verbindendes ist auch auf sportlicher Ebene festgestellt worden. Im Frühjahr hat BSK-Obmann Klaus Grumet die Steirer nach Klagenfurt eingeladen. Bei den Stadtwerken Kapfenberg gibt es keinen Sportverein, die Initiative für verschiedene Sportveranstaltungen geht von einzelnen Mitarbeitern, dem Betriebsrat und auch von der Geschäftsführung aus.

Wz