Beim zweiten sportlichen Vergleichskampf Kapfenberg gegen Kelag hatten diesmal die BSK'ler die Nase vorne. Der Vergleichskampf endete 4:0 für unsere Sportler
Nicht Verträge, Menschen machen eine Partnerschaft aus. Miteinander sprechen, sich kennen- und schätzen zu lernen, erleichtert die Zusammenarbeit. Aus diesem Grund kam es am 13. Juni 2003 erstmalig in Klagenfurt zu einer sportlichen Begegnung zwischen den SAP´lern der Stadtwerke Kapfenberg und denen der Kelag Klagenfurt.
Diesmal besuchten wir die Steiermark. Voll fit, gut ausgeschlafen und tatendurstig stiegen die BSK´ler am 14.11.2003 in die Busse.
Nach einer kurzen Mittagspause wurde das Ziel erreicht. Umgehend verteilten sich die einzelnen Mannschaften auf die verschiedenen Sportstätten. Gekämpft wurde in den Disziplinen Kegeln, Sportschießen, Tennis und Tischtennis.
Das die steirischen Naturmädels und Burschen frische Luft brauchen bewies das Tennisergebnis in der Halle. Endete beim letzten Mal der Kampf im Freien unentschieden, so siegten die BSK´ler diesmal glatt mit 5:1. Klaus Eschbach "schoss das Ehrentor" für die Stadtwerke und konnte seine Partie gewinnen. Im Tischtennis siegten die BSK´ler mit 7:3, im Kegeln waren wir 53 Holz vorne. Unsere Schützen allerdings hatten härtere Gegner als erwartet. Mit nur 43 Ringen Vorsprung (1003:960) fiel der Sieg am wunderschönen Kapfenberger Luftgewehrstand doch eher knapp aus.
Beim gemütlichen Teil angelangt, merkte man sofort, dass Steirer und Kärntner sich (trotz deutlicher Sprachunterschiede) einwandfrei verstehen. Es wurde ein netter Abend in gemütlicher, freundschaftlicher Atmosphäre. Und ein langer dazu. Man munkelt, dass die letzte Disziplin - "Durchhalten" ebenfalls von den Klagenfurtern gewonnen wurde. Ein Beweis, dass alles in Ordnung war und man sich allgemein wohl gefühlt hat. Jedenfalls freuen sich alle Beteiligten schon sehr auf die nächste Begegnung in Klagenfurt.
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SGY